Simon Gfeller Gedenkstube, Heimisbach

In dieser Stube, in der Simon Gfeller von 1875 bis 1884 zur Schule gegangen ist, ist sein schriftstellerisches Werk – seine Bücher und Theaterstücke – zur Schau gestellt.

Simon Gfeller
Simon Gfeller wurde auf dem Zuguet im Dürrgaben (heute Heimisbach) geboren und besuchte die Schule in Thal. Er wurde Lehrer, unterrichtete zuerst in Grünenmatt, dann auf der Egg, beides in der Nachbargemeinde Lützelflüh. 1910 erschien sein Erstling «Heimisbach, Bilder u Bigäbeheite us em Bureläbe». Der Egg-Schulmeister wurde zu einem wichtigen Autor der Mundartbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er schrieb aber auch in Schriftsprache.

Zu Ehren des Dichters Simon Gfeller wurde die Talschaft am 1. Januar 1968 von Dürrgraben in Heimisbach umgetauft.

Museum
In der Gedenkstube, in welcher Simon Gfeller von 1875 bis 1884 zur Schule gegangen ist, ist sein schriftstellerisches Werk – seine Bücher und Theaterstücke – zur Schau gestellt. Dazu ein Teil des Nachlasses in Briefen, Versen, Sprüchen, Manuskripten, Tagebüchern, Entwürfen und Notizen, Aquarell- und Pastellbilder von seiner Hand, Liedentwürfe, Briefe von Freunden, Glückwünsche, Ehrungen, Dokumente und Fotos. Zusätzlich gibt es jährlich wechselnde Sonderausstellungen in der Nebenstube des Dichtermuseums und in der Galerie «Stöckli» Krummholzbad.

Schulen und Gruppen
Der Besuch des Museums ist für Schulen und Gruppen geeignet.

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Simon Gfeller Gedenkstube, Heimisbach